Uber und Airbnb: Unternehmen fordern Rettungspakete und kämpfen mit Hygienebedenken

Melek Ozcelik

Das Airbnb-Logo ist in dieser Illustration vom 19. März 2020 vor der angezeigten Coronavirus-Krankheit (COVID-19) zu sehen. REUTERS/Dado Ruvic/Illustration



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Der plötzliche massive Ausbruch von COVID-19 versetzt die Welt in eine Pause. Es gefährdete alles. Die ganze Welt leidet auf verschiedene Weise. Von der Gesundheit bis zum sozialen Leben steht alles still. Die Menschen befinden sich in häuslicher Quarantäne. Die Wirtschaft auf der ganzen Welt bricht jeden Tag zusammen. Dem Aktienmarkt steht der schlimmste Einbruch des Jahrhunderts bevor. Unterdessen fordern Unternehmen wie Uber und Airbnb wegen Hygienebedenken Rettungsaktionen.



Über Uber und Airbnb

Bevor wir von dem Problem erfahren, müssen wir auch etwas über diese Unternehmen wissen. Allerdings sind uns diese Namen bekannt. Uber ist ein amerikanisches multinationales Fahrdienstunternehmen mit Sitz in San Francisco. Garrett Camp und Travis Kalanick gründeten dieses Unternehmen im März 2009 für die Bereitstellung eines öffentlichen Versorgungsunternehmens. Laut der Umfrage von 2019 hat Uber weltweit 110 Millionen Nutzer.

Uber und Airbnb

Auf der anderen Seite ist Airbnb ein Online-Marktplatz speziell für Unterkünfte, Gastfamilien und Tourismus in San Francisco. Brian Chesky, Joe Gebbia und Nathan Blecharczyk gründeten das Unternehmen im August 2008. Es bietet auch weltweite Dienstleistungen an.



COVID-19-Situation in den USA

Wir wissen bereits, dass Europa das neue Epizentrum des Ausbruchs ist. Die Situation in Italien und Spanien ist sehr entscheidend. Auch New York City ist nicht sicher. Die Experten gehen davon aus, dass die zweite Welle des Ausbruchs zuerst New Orleans treffen wird. Das ganze Land leidet unter Angst. Dort steigt die Zahl der Todesopfer jeden Tag.

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Führende Unternehmen wie Uber und Airbnb fordern Rettungspakete aufgrund der Pandemie

Aufgrund des Ausbruchs des Coronavirus beginnt die Suche nach der Sicherheit der Benutzer zu steigen. Deshalb fordert der Anführer der genannten Unternehmen Rettungspakete die US-Bundesregierung . CEO Dara Khosrowshahi bat Präsident Donald Trump um Hilfe für Plattformarbeiter, insbesondere für diejenigen, die gefährdet sind. Sie kündigte auch an, dass sie nicht das Unternehmen frage, sondern selbstständige Arbeiter und Angestellte des Unternehmens.

Uber und Airbnb

Das gleiche passierte mit AirBNB Inc. sowie. Diese sogenannten Economy-Shared Companies leiden jetzt unter Verlust, Uber verlor 35 % Marktwert seit dem 21. Februar. Und Airbnb überdenkt seine öffentlichen Pläne. Sie haben bereits mit dem Kongress über die Rettungspakete gesprochen. Die Unternehmen werden jedoch selbst 10 Milliarden US-Dollar für die Entlastung bereitstellen.



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